UN-Konvention umsetzen

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umsetzen

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2014-02-28

Teen With Down Syndrome To Play For Harlem Globetrotters - Disability Scoop

Teen With Down Syndrome To Play For Harlem Globetrotters

By Shaun Heasley
February 27, 2014



Kevin Grow, left, gave a high-five to Thaddeus Young of the Philadelphia 76ers before a game earlier this month when the teen with Down syndrome was honored by the NBA franchise. Next month, Grow will play with the Harlem Globetrotters. (Ron Cortes/Philadelphia Inquirer/MCT)
Kevin
Grow, left, gave a high-five to Thaddeus Young of the Philadelphia
76ers before a game earlier this month when the teen with Down syndrome
was honored by the NBA franchise. Next month, Grow will play with the
Harlem Globetrotters. (Ron Cortes/Philadelphia Inquirer/MCT)
Fresh off a stint with the Philadelphia 76ers, a teen with Down
syndrome is being tapped to play with the famed Harlem Globetrotters.


Kevin Grow, 18, will appear in a March 9 game with the Globetrotters
at the Wells Fargo Center in Philadelphia. The teen and his dad will be
seated on the team bench and Grow will take to the court as a 3-point
specialist during the fourth quarter, the Globetrotters said.

Teen With Down Syndrome To Play For Harlem Globetrotters - Disability Scoop




 High School Senior Joins Wilt Chamberlain in the Record Books
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Nachbarschaftshilfe : Fußballtrainer-Prinzip soll die Pflege retten - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT

 26.02.14

Nachbarschaftshilfe

Fußballtrainer-Prinzip soll die Pflege retten

"Wir machen es wie beim Fußball": Der Patientenbeauftragte
Karl-Josef Laumann will Ehrenamtliche in häusliche Pflege einbinden.
Ähnlich wie Vereinstrainer sollen sie eine Vergütung erhalten. Von
Claudia Kade
Nachbarschaftshilfe : Fußballtrainer-Prinzip soll die Pflege retten - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
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Bentele in paralympische Hall of Fame aufgenommen - Sportmix - WESER-KURIER

 - 27.02.2014

Paralympics 

Bentele in paralympische Hall of Fame aufgenommen

Bonn (dpa) - Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat Verena Bentele in seine Hall of Fame aufgenommen.
Verena Bentele
© dpa
Verena Bentele strahlt 2010 mit ihrer Goldmedaille um die Wette. Foto: Julian Stratenschulte
«Ich
fühle mich sehr geehrt. Der Sport hat mich etwas Wichtiges gelehrt: Mit
einem kompromisslosen Willen und harter Arbeit kannst du jede Hürde
überwinden», äußerte die zwölfmalige Paralympicssiegerin nach der
Bekanntgabe.


Bentele in paralympische Hall of Fame aufgenommen - Sportmix - WESER-KURIER
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Rechtsanspruch auf Inklusion gilt | kobinet-nachrichten



Rechtsanspruch auf Inklusion gilt

Veröffentlicht am
Sonntag, 23. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul



Paragraphenzeichen

Paragraphenzeichen
© kobinet/omp


Köln
(kobinet) Angesichts des weiter anhaltenden Kostenstreits um die
inklusive Bildung in Nordrhein-Westfalen stellen die Elternvereine in
Nordrhein-Westfalen klar: Der Rechtsanspruch auf inklusive Bildung gilt.

"Auch wenn die Kommunen wie angekündigt das Land auf Erstattung der
Kosten für die Inklusion verklagen, müssen sie im Sommer allen Kindern
mit Behinderung für die 1. und die 5. Jahrgangsstufe inklusive Schulen
einrichten. Eine Klage hätte keine aufschiebende Wirkung. Kommunen, die
sich weigern, genug Plätze für das Gemeinsame Lernen anzubieten, handeln
offen rechtswidrig. Wir rufen alle Eltern auf, deren Kindern das
Gemeinsame Lernen verweigert wird, sich beim Verband Gemeinsam Leben
Gemeinsam Lernen oder beim mittendrin e.V. zu melden und Unterstützung
für die Durchsetzung ihrer Rechte zu holen", sagte die Vorsitzende des
mittendrin e.V. Eva-Maria Thoms.

Rechtsanspruch auf Inklusion gilt | kobinet-nachrichten
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Alles zu Pflugscharen: Rentner in die Pflege? Also aktiv jetzt? | momentnotaufnahme

Alles zu Pflugscharen: Rentner in die Pflege? Also aktiv jetzt?

Wahrscheinlich weiß der Mann gar nicht, wie nahe er damit der
historischen Realität kommt: Karl-Josef Laumann, Pflegebeauftragter der
Bundesregierung, hat vorgeschlagen, die Pflege doch einfach durch geschulte Rentner zu entlasten.
Es ist ja zu begrüßen, dass Menschen traditionsbewusst sind. Aber muss
es gleich der Rückgriff auf die Siechenhäuser des Mittelalters sein, wo
sich die alten Menschen gegenseitig versorgt haben?

Um es mit Camillo Felgen zu sagen: Ich habe Ehrfurcht vor
schneeweißen Haaren. Immerhin bin ich ja Altenpfleger geworden und
nicht… hm, Pflegebeauftragter der Bundesregierung.

Alles zu Pflugscharen: Rentner in die Pflege? Also aktiv jetzt? | momentnotaufnahme

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2014-02-27

Urteil stellt Finanzierung der Schulbegleiter infrage - Nachrichten Print - DIE WELT - Hamburg (Print DW) - DIE WELT

Die Welt
27.02.14

Urteil stellt Finanzierung der Schulbegleiter infrage

1099 behinderte Schleswig-Holsteiner bekommen Hilfen beim Unterricht. Noch zahlen das die Kommunen 

Von Matthias Popien

 Wer bezahlt die Schulbegleiter, die Tag für Tag dafür sorgen, dass behinderte Schüler am Unterricht teilnehmen können? Ein Urteil des Landessozialgerichts in Schleswig stellt jetzt die bewährte Finanzierung in Frage. Zugleich stellt es die Schulen und die Landespolitik vor eine schwer lösbare Aufgabe. Wenn nicht bald zumindest eine Übergangsregelung gefunden wird, dürfte die Schulbegleitung vor dem Aus stehen. Ulrich Hase, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung, warnt bereits: "Kostenpolitische Streitigkeiten dürfen nicht zu Lasten der Kinder mit Behinderung führen". Doch offenbar passiert derzeit genau dies.

Urteil stellt Finanzierung der Schulbegleiter infrage - Nachrichten Print - DIE WELT - Hamburg (Print DW) - DIE WELT
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Skandalöse Asylpolitik: Berlin schiebt behinderte Kinder ab | Berlin - Berliner Zeitung

Skandalöse Asylpolitik: Berlin schiebt behinderte Kinder ab

Von Christine Xuân Müller

Nach einer mehrwöchigen Duldung wurde die Familie aus Tschetschenien abgeschoben. Foto: dpa
15 Monate war eine tschetschenische Familie mit zwei schwerst behinderten
Kindern in Berlin geduldet worden. Dann wurden sie nach Polen
abgeschoben. Auch die nötige medizinische Versorgung ist damit
unterbrochen. Jetzt schweben die Kinder in Lebensgefahr.
Der Verein Lebenshilfe hat die sofortige Rückkehr
einer aus Berlin nach Polen abgeschobenen tschetschenischen Familie mit
schwerst behinderten Kindern gefordert. Der Fall sei dramatisch, ein
Kind der Familie schwebe in akuter Lebensgefahr, teilte die Lebenshilfe
Berlin am Mittwoch mit. Zugleich forderte der Verein eine bundesweite
Debatte über die Abschiebepraxis bei asylsuchenden Kindern mit
Behinderung.


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Interessen der helfenden Berufe ins Visier genommen - Klaus Dörner im Gespräch (SB): Irren ist menschlich - Kritikbewegt, reformbeflügelt, konstruktiv... SCHATTENBLICK - INTERVIEW/006


INTERVIEW/006: Irren ist menschlich - Kritikbewegt, reformbeflügelt, konstruktiv... Klaus Dörner im Gespräch (SB)



Interessen der helfenden Berufe ins Visier genommen


Interview am 16. Januar 2014 in Hamburg-Eppendorf (Teil 2)


Nachdem im ersten Teil des Interviews mit Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner
wesentliche Stationen seiner Lebensgeschichte zwischen den späten
1960er Jahren und seiner Tätigkeit in Gütersloh zur Sprache kamen, ist
nun im zweiten Teil insbesondere die Psychiatriekritik Gegenstand der
Erörterung.


Portrait im Gespräch - Foto: © 2013 by Schattenblick
Klaus Dörner nimmt kein Blatt vor den Mund

Foto: © 2013 by Schattenblick



Schattenblick: Sie haben berufsständische Interessen genannt, den
eigenen Broterwerb und die gesamte Zunft der in der Psychiatrie
versammelten professionellen Akteure zu sichern. Sehen Sie darüber
hinaus andere gesellschaftliche Interessen, die Psychiatrie in ihrer
herkömmlichen Form aufrechtzuerhalten, etwa als Zwangsoption der
Ausgrenzung oder Drohpotential?

Klaus Dörner: Ich habe mich inzwischen darauf verschärft, daß es
einzig und allein die berufsständischen Interessen sind, die ja in der
Wirtschaft nicht ehrenrührig und dort völlig in Ordnung sind.
Unterwirft man jedoch die Sphäre des Helfens, in der der Markt nichts
zu suchen hat, gleichermaßen den Gesetzen der Güterproduktion, ist das
nicht hinzunehmen. Man muß meines Erachtens davon ausgehen, daß in
keinem Bereich der Gesellschaft die berufsständischen Interessen so
massiv und rücksichtslos über den eigentlichen Betriebszweck gestellt
werden wie im Bereich der helfenden Berufe.

Wie mir der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Frank Schneider, erzählt
hat, fragte er sich damals nach seinem Amtsantritt, was in aller Welt
man in dieser Funktion zu tun habe. Er hörte sich in den
Berufsverbänden der Internisten, Chirurgen, Gynäkologen um und kriegte
dabei mit, daß es gerade angesagt sei, eine Entschuldigungsrede für
die Verbrechen zu halten, in die man während der Nazizeit verwickelt
war. Nun hatte er sich aber noch nie mit der Geschichte der
Psychiatrie beschäftigt und mit der Nazizeit schon dreimal nicht. Also
las er sich eben ein kleines bißchen an und hielt dann im Jahr 2010
seine berühmt gewordene Entschuldigungsrede in Berlin. (...)

Seine Rede gipfelte in dem Satz: Man müsse sich sogar überlegen, ob
die Euthanasie, also die Ermordung der psychisch Kranken, mehr ein
Naziprogramm oder eher ein Psychiatrieprogramm gewesen sei. Als ich
das las, habe ich einen totalen Schrecken gekriegt: Das ist ja der
Gedanke, den ich seit Jahrzehnten mit mir herumschleppe, ohne mich je
getraut zu haben, ihn auszusprechen! (...)

Würde man es genau untersuchen, ließe sich wohl nachweisen, daß es keine Branche gibt, die so systematisch mit krimineller Energie ihr Geschäft betreibt wie die helfenden Berufe im allgemeinen und die Psychiater im besonderen. (...)

SCHATTENBLICK - INTERVIEW/006: Irren ist menschlich - Kritikbewegt, reformbeflügelt, konstruktiv... Klaus Dörner im Gespräch (SB)

“Psychiatrie ohne Zwang – Was ist das?”

Wolf-Dieter Narrs Panorama auf eine gewaltfreie Psychiatrie
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2014-02-26

Behinderte Kinder erobern Kletterhalle: Wer krabbeln kann, darf auch in die Wand - Rhein-Main - FAZ

Behinderte Kinder erobern Kletterhalle 

Wer krabbeln kann, darf auch in die Wand


25.02.2014
 · 
Der Alpenverein bringt behinderten Kindern
das Klettern bei. Nun soll es auch für Erwachsene mit Handicap ein
solches Angebot geben.
Von
Christian Palm, Frankfurt



Behinderte Kinder erobern Kletterhalle: Wer krabbeln kann, darf auch in die Wand - Rhein-Main - FAZ
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„Eine Art von Stimmungsmache“ - Verein „Miteinander Leben Lernen“ klagt über Widerstände gegen Inklusion an Schulen

„Eine Art von Stimmungsmache“

Verein „Miteinander Leben Lernen“ klagt über Widerstände gegen Inklusion an Schulen

Johannes Schleuning
Ein Großteil der Diskussionen rund um das Thema
Inklusion beschäftigt sich mit der Umsetzung der UN-Konvention in den
Schulen und Klassensälen. Wie die Inklusionstheorie in der Praxis
funktioniert, darüber hat sich SZ-Redakteur Johannes Schleuning mit Ilse
Blug, Geschäftsführerin des Vereins „Miteinander Leben Lernen“ (MLL)
unterhalten.
(Veröffentlicht am 26.02.2014)


„Eine Art von Stimmungsmache“
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Schlaganfall immer öfter bei Jüngeren - Onmeda.de

Schlaganfall immer öfter bei Jüngeren

Redaktion GESUND

(25. Februar 2014)


Schlaganfall immer öfter bei Jüngeren:
Das ist ein Ergebnis der weltweiten Global Burden of Disease-Studie, die
seit 1990 die Entwicklung der häufigsten Krankheiten verfolgt.
In Deutschland ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für
Behinderungen bei Erwachsenen.

Einen Schlaganfall erleiden dabei immer
häufiger Menschen mittleren Alters. Dies zeigt eine neue Auswertung der
weltweiten Global Burden of Disease-Studie, die jetzt in der
Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde.

Schlaganfall immer öfter bei Jüngeren - Onmeda.de
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2014-02-25

Blindengeld darf nicht mit Hartz IV verrechnet werden | Rollingplanet | Portal für Behinderte und Senioren

Blindengeld darf nicht mit Hartz IV verrechnet werden

Veröffentlicht am 25. Februar 2014 von Rollingplanet
 

35-Jähriger setzt sich vor Gericht gegen Jobcenter durch.


Angespartes Blindengeld darf bei der Prüfung eines Hartz-IV-Anspruchs
nicht angerechnet werden. Das hat das Sozialgericht Düsseldorf
rechtskräftig entschieden. Damit setzte sich ein 35-jähriger Blinder
gegen das Solinger Jobcenter (Werbeslogan: „Wir eröffnen Perspektiven
für Arbeit und Lebensunterhalt“) durch, wie das Gericht am Dienstag
mitteilte.



Blindengeld darf nicht mit Hartz IV verrechnet werden | Rollingplanet | Portal für Behinderte und Senioren
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Lustige Geschichten in einem Bild | kobinet-nachrichten



Lustige Geschichten in einem Bild

Veröffentlicht am
Sonntag, 23. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul

Cartoon: alle inklusive

Cartoon: alle inklusive
© Phil Hubbe


Hamburg
(kobinet) In einem Workshop können Kinder gemeinsam mit Phil Hubbe ihre
eigene lustige Geschichte zu Papier bringen. Der Workshop findet im
Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Geht doch!" – Inklusion
erfahren – Eine Erlebnisausstellung, im Hamburg Museum statt. Auf
interaktive und spielerische Weise bietet die Ausstellung vielseitige
Möglichkeiten, sich mit dem Thema Inklusion auseinanderzusetzen. Die
Ausstellung wurde von der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in
Kooperation mit dem Hamburg Museum erstellt und ist noch bis zum 21.
April 2014 zu sehen.

Lustige Geschichten in einem Bild | kobinet-nachrichten
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COMMENTARY: US Senate should ratify disabilities treaty - The Washington Post

COMMENTARY: US Senate should ratify disabilities treaty

By Curtis Ramsey-lucas | Religion News Service,

Published: February 24



Nearly one billion people worldwide live with a disability but many do not enjoy the same rights,
freedoms, and opportunities as those without a disability.

In many countries people with disabilities are denied basic
rights to family life, education, or even a name. People with mental or
physical disabilities are often kept against their will in institutions
in deplorable conditions, chained to beds or confined to cages. Even in
countries where they are not forced into institutions, many people with
disabilities are effectively prisoners in their own homes because of
widespread physical inaccessibility. Throughout the world people with
disabilities face poverty because of severe employment discrimination.

The Convention on the Rights of Persons with Disabilities,
known as the disabilities treaty, is designed to address these
injustices and inequities.

COMMENTARY: US Senate should ratify disabilities treaty - The Washington Post
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Behinderte vor den „Stadtmauern“ | www.hassfurter-tagblatt.de

HASSFURT

Behinderte vor den „Stadtmauern“

Aktion „Barrierefreies Haßfurt“ des Vereins Lebens(t)raum – Es gibt noch viel zu tun


 Gehbehinderte, Ältere Menschen, Bürger, die auf Hilfsmittel
angewiesen sind, sowie für Eltern mit Kinderwagen. Dabei fehlt es oft
nur an Kleinigkeiten. Andererseits bemühen sich mittlerweile viele
Geschäftsleute und Behörden, Barrieren abzubauen. Dieses Fazit ergab
sich aus der Aktion „Barrierefreies Haßfurt“ des Vereins Lebens(t)raum.

Zwei Stunden lang waren die elf Teilnehmer, darunter Geh- und
Sehbehinderte sowie eine Mutter mit Kinderwagen, in verschiedenen
Gebieten in Haßfurt unterwegs. Sie wollten stichpunktartig die
Barrierefreiheit der Kreisstadt prüfen.

Behinderte vor den „Stadtmauern“ | www.hassfurter-tagblatt.de
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Eingliederung: Gericht streicht Inklusion - taz.de


Eingliederung

Gericht streicht Inklusion

Die Schulbegleitung für Kinder mit Behinderung wird Landessache: Ein
Gerichtsurteil bringt jetzt die bisherigen Finanzierungskonzepte
durcheinander.

 


Bald unbegleitet? Schüler mit Behinderungen in Schleswig-Holstein. 


Eingliederung: Gericht streicht Inklusion - taz.de
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Schulen: Ministerrat billigt Gesetzesnovelle zur Inklusion an Schulen - Mainz - FOCUS Online - Nachrichten

Schulen 

Ministerrat billigt Gesetzesnovelle zur Inklusion an Schulen


Dienstag, 25.02.2014, 16:28



Der Ministerrat der rheinland-pfälzischen Landesregierung hat einer
Gesetzesänderung zum gemeinsamen Lernen von Kindern mit und ohne
Behinderungen (Inklusion) zugestimmt.


Schulen: Ministerrat billigt Gesetzesnovelle zur Inklusion an Schulen - Mainz - FOCUS Online - Nachrichten
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Stuttgart: Behindertenbeauftragte im Stress - Nachrichten - Schwarzwälder Bote

Stuttgart 

Behindertenbeauftragte im Stress

Martin Haar,
25.02.2014

Seit November 2012 tritt Ursula Marx als Beauftragte der Stadt für die
Belange von Menschen mit Behinderung ein. Ihre erste Bilanz zeigt: Ihre
Hilfe ist gefragt.


Stuttgart
- Ursula Marx (69) arbeitet am Anschlag. Oder wie sie es formuliert,
„an der Oberkante“ des Ehrenamtes. Vor 15 Monaten hätte sie sich
vermutlich nicht träumen lassen, dass sie so sehr gebraucht wird. Seit
November 2012 tritt sie als Beauftragte der Stadt für die Belange von
Menschen mit Behinderung ein. Zuvor gab es diese Stelle praktisch nicht.
Theoretisch kümmerte sich zuvor das Gesundheitsamt unter der Regie von
Leiter Hans-Otto Tropp darum. (...)

Marx: „Als Schwerpunkte haben sich die Bereiche Wohnen, Schule,
Ausbildung/Beruf, Mobilität, Pflege, Betreuung, Leistungen und
Barrierefreiheit herauskristallisiert.“  (...)
 „Die meisten Beschwerden betreffen den ÖPNV“, sagt Marx, „die Zugänglichkeit, besonders zur S-Bahn, ist durch defekte Aufzüge und Rolltreppen sehr unzuverlässig.“

Stuttgart: Behindertenbeauftragte im Stress - Nachrichten - Schwarzwälder Bote
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Cartoon-Kampagne für Rücksicht | WAZ.de

Gehweg-Parken

Cartoon-Kampagne für Rücksicht

24.02.2014 | 18:00 Uhr



Cartoon-Kampagne für Rücksicht

Mit Cartoons wollen der Beirat für Menschen mit Behinderungen, der
Seniorenbeirat und die Stadt Iserlohn für ihre Kampagne „Parke nicht auf
unseren Wegen" um Aufmerksamkeit werben.Foto: Michael May
Iserlohn. 
Immer wieder haben Rollstuhlfahrer und Menschen mit
Rollatoren Probleme, wenn sie an auf dem Gehweg parkenden Autos
vorbeifahren müssen, weil die Verkehrsteilnehmer die Markierungen nicht
einhalten.
Erhobener Zeigefinger ist out. Humor ist in. Das beherzigen die Initiatoren der neuen Kampagne „Parke nicht auf unseren Wegen!“ Der Beirat für Menschen mit Behinderung, der Seniorenbeirat und die Stadt wählen diesen Weg mit Hilfe von Cartoon-Flyern, die künftig „Falschparker“ an ihren Autoscheiben vorfinden. Quasi eine gelbe oder eine rote Karte.

Cartoon-Kampagne für Rücksicht | WAZ.de
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Was darf der Toilettengang für Menschen mit Behinderung Kosten? - Herne - lokalkompass.de


Was darf der Toilettengang für Menschen mit Behinderung Kosten?


Bettina Szelag, Vositzende des Beirates für Menschen mit Behinderungen­
Bettina Szelag, Vositzende des Beirates für Menschen mit Behinderungen
Bettina Szelag, Vositzende des Beirates für Menschen mit Behinderungen, ist entsetzt über Abrissabsichten

In Herne ist es mit öffentlichen Toiletten insgesamt nicht gut bestellt.
Sucht man aber nach einer behindertengerechten Toilette im Stadtgebiet, so wird es noch schwieriger. Bettina Szelag (CDU), Vorsitzende des Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen: „Ich halte es
für nahezu zynisch, das einzige WC im Innenstadtkern, das auch nach Ladenschluss und am Wochenende genutzt werden kann, einfach abreißen zu
wollen. Nach meinen Informationen soll die Toilette an der Neustraße verschwinden, weil sich die stadteigene GMH die Unterhaltungskosten
sparen möchte. Bei allem Verständnis für die finanzielle Lage der Stadt: Das geht so nicht!“
Was darf der Toilettengang für Menschen mit Behinderung Kosten? - Herne - lokalkompass.de
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Besuch bei Landminen-Opfern | kobinet-nachrichten


Besuch bei Landminen-Opfern

Veröffentlicht am
Dienstag, 25. Februar 2014

von Franz Schmahl



Mario Galla bei Minen-Opfern in Kambodscha

Mario Galla bei Minen-Opfern in Kambodscha
© Paul James Hay/Handicap International


München
(kobinet) Mario Galla begegnet in Kambodscha Landminen-Überlebenden und
Aktivisten, berichtet Handicap International. „Heute durfte ich Thun
Channareth treffen, der 1997 stellvertretend für die Internationale
Kampagne zum Verbot von Landminen den Friedensnobelpreis entgegennahm“,
schreibt Mario Galla in seinem Blog aus Kambodscha. Der Hamburger, der
einem breiten Publikum in Deutschland als „Model mit Prothese“ bekannt
wurde, besuchte im Februar Projekte und Partner von Handicap
International in dem asiatischen Land (Pressefotos auf http://bit.ly/1gyVTkQ).

Besonders beeindruckten Mario Galla die Begegnungen mit Menschen, die
seit einem Minenunfall mit schweren Behinderungen leben – darunter auch
Thun Channareth. Nach einem Minenunfall, bei dem er beide Beine
verloren hatte, entschied sich dieser für den Kampf gegen die
heimtückischen Waffen und wurde zur Galionsfigur der weltweiten
Landminenkampagne, die 1992 u.a. von Handicap International  gegründet
wurde. Besuch bei Landminen-Opfern | kobinet-nachrichten
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Konflikt um Inklusionskosten nicht auf Rücken der Kinder austragen | kobinet-nachrichten


Konflikt um Inklusionskosten nicht auf Rücken der Kinder austragen

Veröffentlicht am
Montag, 24. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul

Logo des SoVD
Logo des SoVD
© SoVD


Düsseldorf (kobinet) Zum Konflikt zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und den
Kommunen um die Kosten der inklusiven Bildung tritt die
Landesvorsitzende des Sozialverbandes Deutschland Nordrhein-Westfalen
(SoVD) Gerda Bertram dafür ein, dass der Streit nicht auf dem Rücken der
Kinder ausgetragen wird.

Konflikt um Inklusionskosten nicht auf Rücken der Kinder austragen | kobinet-nachrichten
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Bundesverfassungsgericht soll sich mit Pflegemängeln in Deutschland befassen

Heimbewohner und Angehörige dürfen hoffen:

Pflege-Verfassungsbeschwerde auf den Weg gebracht

15.01.2014
· Der Münchner Rechtsanwalt Alexander Frey hat am 9. Januar 2014
Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Grund
dafür sind die seit Jahren bekannten "Verletzungen von Schutzpflichten
der öffentlichen Gewalt gegenüber den Bewohnern von Pflegeheimen in der
Bundesrepublik Deutschland auf Grund der weitgehenden Untätigkeit".


Frey ist Mitglied der Gruppe "Forum-Pflege-Aktuell", die sich seit vielen
Jahren zusammen mit anderen für die Verbesserung der Situation
pflegebedürftiger Menschen in Heimen einsetzen. Den Anstoß zu der jetzt
eingereichten Verfassungsbeschwerde gab eine Ende letzten Jahres
veröffentlichte Dissertation von Dr. jur. Susanne Moritz mit dem Titel
"Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen", in
der sie zu dem Schluss kommt: "Eine Beschwerdebefugnis ist dabei nicht
nur für die aktuell betroffenen Heimbewohner anzunehmen, sondern besteht
für alle potentiell künftig Betroffenen."

In seiner 21 Seiten starken Begründung der Verfassungsbeschwerde
führt der Münchner Anwalt viele Fälle von Menschenrechtsverletzungen
auf, die vom "Forum-Pflege-Aktuell" gesammelt bzw. an sie herangetragen
wurden. Er weist auch auf die bereits im August 2001 von ihm und seinen
Mitstreitern vor der UNO vorgebrachten Pflegemängel in Deutschland hin.
Als sie 2011 sich erneut vor der UNO über die Pflegemängel in
Deutschland beklagen, zeigt sich der Ausschuss "tief besorgt" und
"fordert den Vertragsstaat nachdrücklich auf, unverzüglich Schritte zur
Verbesserung der Lage älterer Menschen in Pflegeheimen zu unternehmen"
(vgl. http://www.unesco.de/ua08-2012.html).
Passiert ist - trotz des von der alten Bundesregierung ausgerufenen
"Jahr der Pflege" - nicht besonders viel. Detailliert und Einzelfall
belegt führt Frey viele Missstände in Pflegeheimen auf, die seit Jahren
also auch der Bundesregierung bekannt sind.

Die Bremer
Selbsthilfe-Initiative "Heim-Mitwirkung", die sich ebenfalls seit vielen
Jahren für die Verbesserung der Rechte pflegebedürftiger Menschen und
ihre Angehörigen einsetzt, begrüßt ausdrücklich den aktuellen Vorstoß
aus München. Ihr Sprecher, Reinhard Leopold, ist Mitglied einer
Projektgruppe von Transparency Deutschland, die in einer Schwachstellenanalyse "Transparenzmängel, Betrug und Korruption im Bereich der Pflege und Betreung" im letzten Jahr aufgezeigt hat. Leopold: "Es bleibt keine Zeit mehr zum Überlegen, es braucht keine neuen Studien und Image-Kampagnen, es ist an der Zeit zu handeln!"



Reinhard Leopold c/o SHG Angehörige u.
Ehrenamtliche in der Heimmitwirkung
- Internet- und Öffentlichkeitsarbeit -
Rembertistraße 9
28203 Bremen

Tel.: 0421 / 33 65 91 20
Skype: Heim-Mitwirkung
eMail:   presse@heim-mitwirkung.de
Internet: www.heim-mitwirkung.de

"Heim-Mitwirkung.de"
Bremer Selbsthilfe-Initiative von Angehörigen und Ehrenamtlichen, gegründet
Anfang 2006,
engagiert sich generationsübergreifend in der Heim-Mitwirkung. Ziel ist die
Verbesserung der Interessenvertretung insbesondere von Heim-Bewohnern sowie
von pflegenden und begleitenden Angehörigen.

Bundesverfassungsgericht soll sich mit Pflegemängeln in Deutschland befassen
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2014-02-24

Rundfunkbeitrag: Senioren und Behinderte zahlen



Grundsatzurteil

Rundfunkbeitrag: Senioren und Behinderte zahlen


Vom 24.02.2014, 14:33 Uhr


Kamen. Zum vor einem Jahr eingeführten neuen Recht, Rundfunk und
Fernsehen mit oder ohne Gebührenzahlung empfangen zu können, ist das
erste Grundsatzurteil gesprochen worden: Es stammt vom Bayerischen
Verwaltungsgerichtshof und bezieht sich auf die (für viele unangenehme)
Neuerung, dass auch Schwerbehinderte, die zuvor von dem Beitrag befreit
waren, zahlen müssen.

Rundfunkbeitrag: Senioren und Behinderte zahlen
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Erzbistum Köln: Kirche will Senioren und Behinderte vor Missbrauch schützen | Politik - Berliner Zeitung

Erzbistum Köln: Kirche will Senioren und Behinderte vor Missbrauch schützen

Von Joachim Frank


Im Erbistum Köln – hier der Kölner Dom – leben 2,1 Millionen Katholiken.

Im Erbistum Köln – hier der Kölner Dom – leben 2,1 Millionen Katholiken.
Foto: dpa
Das Erzbistum Köln will schutzbefohlene Erwachsene in ihren Einrichtungen
mit Präventionsmaßnahmen vor sexuellem Missbrauch schützen. Das Personal
in Krankenhäusern, Senioren- und Behinderteneinrichtungen soll dafür
extra geschult werden.

Erzbistum Köln: Kirche will Senioren und Behinderte vor Missbrauch schützen | Politik - Berliner Zeitung

Katholische Kirche: Schutz vor sexuellem Missbrauch | Missbrauch - Frankfurter Rundschau

Katholische Kirche : UN werfen Vatikan Vertuschung von Missbrauch vor - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Studie : Jede zweite behinderte Frau Opfer von Missbrauch - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - DIE WELT

Pfleger sollen Behinderte missbraucht haben / Übersicht / Der Norden / Nachrichten - HAZ - Hannoversche Allgemeine

Missbrauch von geistig Behinderten: Ideale Opfer - taz.de

Was kritisieren wir am Ausdruck „Missbrauch“? | netzwerkB | netzwerkB

Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung - Weibernetz e.V. - die bundesweite Interessenvertretung für behinderte Frauen
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2014-02-23

Disability Studies ohne Inklusion? Von der Übertretung der Regel “Nichts über uns ohne uns!” | textGedanKen


Disability Studies ohne Inklusion? Von der Übertretung der Regel “Nichts über uns ohne uns!”

Veröffentlicht am 15/02/2014



Vor einigen Tagen entdeckte ich den Blogtext “Emanzipation der ‘Disability Studies’”
auf der Website von Aktion Mensch. Auch wenn ich es sehr schätze, dass
diesem noch wenig beachteten Forschungszweig Aufmerksamkeit gewidmet
wird, fehlen im Text einige wesenliche Aspekte. Der für Disability
Studies so zentrale Grundsatz “Nichts über uns ohne uns”
wird weder erwähnt noch umgesetzt. Warum berichtet darüber nicht
jemand, der in diesem Gebiet tätig und idealerweise auch selbstbetroffen
ist?Disability Studies ohne Inklusion? Von der Übertretung der Regel “Nichts über uns ohne uns!” | textGedanKen
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Inklusion heißt jetzt T-EURO! | Selbsthilfe für Menschen mit Behinderten

 Inklusion heißt jetzt T-EURO!

16. Februar 2014
von Angelika






Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass Begriffe wie
Integration oder Inklusion, für uns einzig eine nicht funktionierende
Behindertenpolitik widerspiegelt, und uns die Begriffe ziemlich am Popo
vorbeigehen.

Es wurde noch nicht einmal ein Bruchteil von der sog. Inklusion
umgesetzt und schon wird von der Politik darauf hingewiesen, dass
Inklusion eigentlich unmöglich ist, weil alles so TEUER ist.

Inklusion heißt jetzt T-EURO! | Selbsthilfe für Menschen mit Behinderten
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2014-02-22

Denn sie wissen, wovon sie sprechen - Modellprojekt in Kiel bildet Behinderte zu Lehrenden aus - nordkirche.de

Denn sie wissen, wovon sie sprechen

Modellprojekt in Kiel bildet Behinderte zu Lehrenden aus


21.02.2014 | Kiel. Es wird viel über Inklusion geredet. Doch
diejenigen, die am meisten zu sagen hätten zur Einbeziehung von
Behinderten in die Gesellschaft, werden selten gehört. Das will ein
Hochschulprojekt ändern: Behinderte halten an Unis Vorlesungen zum
Thema.

Denn sie wissen, wovon sie sprechen - Modellprojekt in Kiel bildet Behinderte zu Lehrenden aus - nordkirche.de
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Nahversorgung verbessern: Neuer Fahrservice zum Supermarkt - Gladbeck - lokalkompass.de

Nahversorgung verbessern: Neuer Fahrservice zum Supermarkt


Ältere sowie bewegungseingeschränkte beziehungsweise behinderte Bürger aus Rentfort-Nord können ab dem 3. März den neuen Einkaufs-Fahrservice nutzen.­
Ältere sowie bewegungseingeschränkte bezieh. (Foto: Thorben Wengert/pixelio.de.)
Gladbeck-Rentfort. Nach der Schließung der „nahkauf“-Filiale an der Schwechater Straße 38 gibt es in Rentfort-Nord nahezu keine Nahversorgungsangebote mehr. Doch im Rathaus bemüht man sich nach wie vor darum, den betroffenen Bürgern, in Rentfort-Nord leben aktuell rund
8000 Menschen, in dem Stadtteil Ersatzangebote zu liefern.

Dies betrifft auch das neue Nahversorgungsangebot, das von der Stadt Gladbeck in Zusammenarbeit mit dem Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen der
Arbeiterwohlfahrt (AWO) erarbeitet wurde und ab dem 3. März genutzt werden kann. In erster Linie ist der „Fahrservice“ für ältere sowie bewegungseingeschränkte/behinderte Menschen gedacht.


Nahversorgung verbessern: Neuer Fahrservice zum Supermarkt - Gladbeck - lokalkompass.de
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Erstes Rollstuhl-Taxi unterwegs - solinger-tageblatt.de

22.02.2014 09:35
Erstes Rollstuhl-Taxi unterwegs 



Bernd Rieth schiebt Rita Gromzig routiniert in sein neues Rollstuhl-Taxi. Für die 62-Jährige ist der Service eine große Erleichterung im Alltag. Sie nutzt das Taxi vor allem für Arztbesuche. Foto: Christian Beier

Bernd Rieth schiebt Rita Gromzig routiniert in sein neues Rollstuhl-Taxi. Für
die 62-Jährige ist der Service eine große Erleichterung im Alltag. Sie
nutzt das Taxi vor allem für Arztbesuche. Foto: Christian Beier 
SERVICE Unternehmer Bernd Rieth bietet Fahrdienst für Menschen mit Gehbehinderung an. 
Von Rebecca Brockmeier

Spontan einkaufen oder bei akuten Beschwerden direkt zum Arzt fahren – all das
war für Rita Gromzig bisher nicht möglich. Denn mit ihrem Rollstuhl war
sie darauf angewiesen, im Voraus einen Termin bei einem Fahrdienst zu
vereinbaren. Das hat sich jetzt geändert: Denn als erster Solinger
Taxi-Unternehmer hat Bernd Rieth ein Rollstuhl-Taxi angeschafft, mit dem
behinderte Menschen auf Abruf kurzfristig ihr Ziel erreichen können.


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Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt Konzerte: Lautlos Musik erleben | Nachrichten - Mitteldeutsche Zeitung

Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt Konzerte: Lautlos Musik erleben

22.02.2014 18:47 Uhr




Gebärdensprachdolmetscherin Laura Schwengber in Aktion beim Konzert mit der Band Revolverheld  
(BILD: NDR/Marco Maas/Fotografirma) 

Von Antonie städter
Gebärdensprachdolmetscherin Laura Schwengber übersetzt Konzerte live auf
der Bühne für Gehörlose. Und eröffnet ihnen so ein neues Musik-Erleben.
Die Melodie transportiert sie durch tänzerische Elemente. Die
24-Jährige erhält ständig neue Anfragen.

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Verena Bentele bei der NDR Talk Show | kobinet-nachrichten


Verena Bentele bei der NDR Talk Show

Veröffentlicht am
Samstag, 22. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul



Verena Bentele

Verena Bentele
© Irina Tischer


Hannover
(kobinet) Die neue Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Verena
Bentele, war gestern Abend Gast bei der NDR Talk Show. Dort sprach sie
u.a. über ihre sportlichen Erfahrungen und ging auf einige Punkte ein,
wie man sich als blinder Mensch zurecht finden und Sport treiben kann.

Im Gespräch machte sie deutlich, wie wichtig es ist, Menschen vertrauen zu können und eine gute Unterstützung zu haben.

Link zum Gespräch mit Verena Bentele in der NDR Talk Show


Verena Bentele bei der NDR Talk Show | kobinet-nachrichten
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Reportage der Woche: Wenn die Blinden Fußball hören | Nachrichten - Hamburger Morgenpost

Reportage der Woche: Wenn die Blinden Fußball hören


Von
Julian König
Kurzer Mikrofontest: „Können mich alle hören?“, frage ich. Ein
Dutzend Hände neben und hinter mir gehen nach oben. Gleich ist Anpfiff, das Pokalspiel HSV gegen Bayern München.
Ich kommentiere. Meine Hörer sind allesamt eingefleischte Fans – und
abhängig von meiner Stimme. Denn sie können nicht oder kaum sehen.


Reportage der Woche: Wenn die Blinden Fußball hören | Nachrichten - Hamburger Morgenpost
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Wenn Blinde Polizisten führen | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt

Wenn Blinde Polizisten führen

Fortbildung: Wie ist es eigentlich, nichts zu
sehen? Was bereitet blinden Menschen im Alltag die größten Probleme?
Eine Abteilung der Bundespolizei hat das in einem Seminar am eigenen Leib erprobt.



Oft ist es ein schleichender Prozess – mit möglicherweise fatalen
Folgen. „Viele geben nicht zu, dass sie nichts mehr sehen. Oder dass sie
farbenblind sind oder in der Dunkelheit weniger sehen“, sagt Karl
Deppner. Doch stark Sehbehinderte oder gar Blinde finden sich zwar meist
noch in den eigenen vier Wänden zurecht, draußen brauchen sie aber die
Hilfe der Sehenden. Selbst wenn sie gelernt haben, Hilfsmittel optimal
einzusetzen, gibt es immer wieder Situationen, in denen die Hilfe
Sehender gut tut.


Deshalb lud der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund
Bundespolizisten zu einem Seminar ein, sich nicht nur über
Sehbehinderung und Blindheit zu informieren, sondern selbst auch mit
verbundenen Augen oder Simulationsbrillen Blindheit und Sehbehinderung
zu erleben. Bundespolizisten in blauer Uniform sind üblicherweise am
Bahnhof und in den Zügen tätig.

Wenn Blinde Polizisten führen | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt
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Landesmuseum Darmstadt: Gemälde zum Anfassen | Rhein-Main - Frankfurter Rundschau

Landesmuseum Darmstadt  

Gemälde zum Anfassen


 Von Regine Seipel




Im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt können Blinde Kunst an tastbaren Reliefs ertasten. Foto: dpa

Ein neues Projekt macht es möglich: Im Landesmuseum Darmstadt können
Blinde Kunst an tastbaren Reliefs erfühlen. Bedeutende Gemälde der
Sammlung wurden eigens ins Dreidimensionale übersetzt.
Darmstadt –  
Für Michael Müller vom Club der Behinderten und ihrer
Freunde ist das Projekt ein wichtiger Schritt zur Inklusion: Tastbare
Reliefs sollen Blinden im Landesmuseum Darmstadt einen individuellen
Besuch ermöglichen. Bisher hatten etwa Familien mit einem blinden und
einem sehenden Kind nur die Möglichkeit, an speziellen Führungen für
Sehbehinderte teilzunehmen, wie sie inzwischen schon in vielen
Kultureinrichtungen angeboten werden. Im neuen Landesmuseum, das im
Frühsommer eröffnen soll, werden fühlbare Exponate in die
Dauerausstellung integriert. "Damit wird endlich ein gemeinsames
Kulturerlebnis möglich", sagt Müller. "Man kann gemeinsam über das Werk
sprechen, das jeder mit seinen Fähigkeiten erfahren hat."


Landesmuseum Darmstadt: Gemälde zum Anfassen | Rhein-Main - Frankfurter Rundschau
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12. SightCity informiert über Hilfsmittel für Sehbehinderte und Blinde



Barrierefreiheit gestalten: 12. SightCity informiert über die besten Hilfsmittel für Sehbehinderte und Blinde

Barrierefreiheit gestalten: 12. SightCity informiert über die besten Hilfsmittel für Sehbehinderte und Blinde
Geschrieben von:kphilipp
Veröffentlicht am:Februar 17, 2014

Vom 14. bis 16. Mai 2014 steht die SightCity in
Frankfurt wieder ganz im Zeichen der Barrierefreiheit. Europas größte
Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde präsentiert an drei
Messetagen neueste Lösungen und Hilfsangebote für einen barrierefreien
Alltag. Neben einer großen Ausstellung informiert ein umfangreiches
Vortrags- und Diskussionsprogramm über wichtige Entwicklungen.


Bereits zum zwölften Mal ist die SightCity Treffpunkt für Experten
aus vielen wichtigen Versorgungsbereichen, für Betroffene, Angehörige
und Interessierte. Bis zu 130 Aussteller aus mehr als 20 Ländern werden
erwartet. Die Messebesucher können verschiedene Systeme und Produkte aus
Europa, den USA und Asien testen, sich über neueste medizinische
Erkenntnisse informieren und Beratungsangebote kennenlernen. „Damit
Menschen mit einer Sehbehinderung die passende Unterstützung bekommen,
ist der Austausch zwischen verschiedenen Berufsgruppen und Betroffen
enorm wichtig“, erklärt Ingrid Merkl von der Firma Metec AG, Leiterin
des Organisationsteams der Messe. „Die SightCity bietet dazu ideale
Möglichkeiten. Darauf sind wir stolz.“

12. SightCity informiert über Hilfsmittel für Sehbehinderte und Blinde
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Wissen, wo es lang geht | kobinet-nachrichten



Wissen, wo es lang geht

Veröffentlicht am
Samstag, 22. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul



Symbol: Mensch mit Blindenstock


Symbol: Mensch mit Blindenstock
© kobinet/omp


Bamberg
(kobinet) Vor kurzem hat das Baureferat der Stadt Bamberg einen
technischen Leitfaden für den Ausbau von Bodenindikatoren im
öffentlichen Raum herausgegeben. Bauherren und Planern steht damit ab
sofort ein Ratgeber für mehr Barrierefreiheit bei Baumaßnahmen zur
Verfügung. Die Landesverkehrsbeauftragte des Bayerischen Blinden- und
Sehbehindertenbundes (BBSB) Erika Mühlthaler gratulierte Bambergs
Oberbürgermeister Andreas Starke zu diesem neuen Ratgeber mit
Vorbildcharakter.


Seit 2011 regelt die überarbeitete DIN 32984:2011-10 den Einsatz von
Bodenindikatoren für blinde und sehbehinderte Menschen im öffentlichen
Raum. Bodenindikatoren sind fühlbare Elemente im Bodenbelag wie Rippen
und Noppen, die mit dem Blindenstock und den Füßen wahrgenommen werden
können. Weil die DIN bei Neuplanungen und auch beim Bauen im Bestand
leider viele Fragen offen lässt, hat sich die Stadt Bamberg
entschlossen, einen Leitfaden für Planer und alle am Bau Beteiligten mit
klar verständlichen Zeichnungen und Systemskizzen zu veröffentlichen.

Wissen, wo es lang geht | kobinet-nachrichten
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2014-02-21

Inklusion in vielen Ländern noch Baustelle - bildungsklick.de


Inklusive Bildung

Inklusion in vielen Ländern noch Baustelle






21.02.2014 - (dpa)
– Auch fast fünf Jahre nach Inkrafttreten der
Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen im März 2009 ist der
gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung in vielen
Bundesländern noch eine große Baustelle. Auch die Kostenfrage ist
weiterhin häufig umstritten, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa
Mitte Februar ergab.


Inklusion in vielen Ländern noch Baustelle - bildungsklick.de
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Schlimmste Barriere für Behinderte ist in Köpfen - Freie Presse

Schlimmste Barriere für Behinderte ist in Köpfen

Sozialverbandschef Horst Wehner: Auf Worte folgen keine Taten

Flöha.
Die schlimmsten Barrieren für Rollstuhlfahrer sind immer noch die
Barrieren in den Köpfen von Menschen. Diese Einschätzung hat Horst
Wehner (Die Linke), Vizepräsident des Sächsischen Landtags und
Landesvorsitzender im Sozialverband VdK Sachsen, getroffen. Er reagierte
damit auf die Forderungen von Rollstuhlfahrern, die Barrierefreiheit im
Altkreis Flöha auszubauen. Trotz einiger Fortschritte etwa bei
Gaststätten haben es beeinträchtigte Menschen im öffentlichen Raum nach
wie vor schwer - etwa am Bahnhof und im Ärztehaus in Flöha.

Wehner, der selbst im Rollstuhl sitzt, verwies darauf, dass Menschen
mit Behinderungen dieselben Rechte haben wie Menschen ohne
Beeinträchtigungen. "Gesagt wird das inzwischen von vielen Menschen in
Deutschland, aber an den entsprechenden Handlungen fehlt es noch allzu
oft."
Schlimmste Barriere für Behinderte ist in Köpfen - Freie Presse
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Behinderte und ältere Kunden bei OBI und Kaufland unerwünscht?

Behinderte und ältere Kunden bei OBI und Kaufland unerwünscht? 

Rathenow - Knapp ein Jahr nach der Schließung der „Lidl“ Filiale in
Rathenow West, gibt es für das Gebäude in der Genthiner Straße noch
immer keinen Nachfolger. Dass dort ein anderer Lebensmitteldiscounter
einzieht, ist so gut wie ausgeschlossen. Für viele Bewohner des
Stadtteils war der „Lidl“ Markt die einzige Möglichkeit um die
Wocheneinkäufe zu tätigen, ohne dabei weite Strecken zurücklegen zu
müssen. Nach der Schließung der „Lidl“ Filiale blieb vielen Kunden
nichts anderes übrig, als Umwege in Kauf zu nehmen und die wöchentlichen
Einkäufe in der „Kaufland“ Filiale am Schwedendamm zu tätigen.
Doch ganz so einfach gestaltet sich die Sache dann doch nicht.

Behinderte und ältere Kunden bei OBI und Kaufland unerwünscht?
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Von wegen "barrierefrei" - Warum Sotschi für Behinderte ein Albtraum ist

Von wegen "barrierefrei" - Warum Sotschi für Behinderte ein Albtraum ist


ca/dpa

Veröffentlicht: 20/02/2014 17:29 CET

sotschi behinderte albtraum


SOTSCHI - Die Olympia-Metropole Sotschi gilt als Modellstadt
für ein neues modernes Russland - auch für Behinderte. Kein anderer Ort
im größten Land der Erde, so hatte es der Chef des
Olympia-Organisationskomitees (SOCOG) Dmitri Tschernyschenko
angekündigt, werde so "barrierefrei" wie der Schwarzmeerkurort.

 Doch was die rund 1500 Athleten aus 43 Ländern bei den Paralympics vom
7. März an in Sotschi erwarte, sei eher ernüchternd. Lifte, die nicht
funktionieren, Fahrstühle, die zu eng sind und hohe Bordsteinkanten
sowie Zebrastreifen, die auf matschigen Beeten enden und viele
Stolperstellen dürfte die Sportfreude unter Palmen trüben, berichteten
Medien im Gastgeberland.

Schon bei den noch bis Sonntag laufenden Winterspielen gilt die Stimmung
eher als unterkühlt. Übung im Umgang mit Behinderten haben Russen kaum -
auch weil ihre Bedürfnisse lange totgeschwiegen wurden.

Von wegen "barrierefrei" - Warum Sotschi für Behinderte ein Albtraum ist

Paralympics-Stadt Sotschi birgt noch viele Barrieren für Behinderte | EUROPE ONLINE
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Weil am Rhein: Behindertenbeirat hat vieles bewegt - badische-zeitung.de


Behindertenbeirat hat vieles bewegt

Aus der früheren Agendagruppe "Soziales" ist ein einflussreiches
Beratungsgremium geworden – allerdings ohne feste Struktur.
 WEIL AM RHEIN. "Schade, dass Sie in
der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr Beachtung finden", brachte
Stadtrat Dieter Müller seine Dankbarkeit für die Arbeit des
Behindertenbeirats ebenso zum Ausdruck, wie auch seine Verwunderung
darüber, dass die Gruppierung bis heute über keine feste Struktur
verfügt. Vorsitzende Anita Werner hatte zuvor die Arbeit des Beirats im
Gemeinderat vorgestellt und ihrerseits der Stadt für das gute
Zusammenspiel gedankt, aus dem viele Verbesserungen für Behinderte in
Weil am Rhein hervorgegangen seien.
Weil am Rhein: Behindertenbeirat hat vieles bewegt - badische-zeitung.de
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Klage statt Konsens: Inklusionsverhandlungen in der Sackgasse



Klage statt Konsens: 

Inklusionsverhandlungen in der Sackgasse


Von: dpa
Letzte Aktualisierung: 20. Februar 2014, 18:16 Uhr


Düsseldorf.
Enttäuschung in der Regierung, Frustration bei den
Behindertenverbänden, Ärger bei den Kommunen: Die Verhandlungen über die
Kosten des Unterrichts behinderter Kinder in Regelschulen sind in
Nordrhein-Westfalen vorerst gescheitert.

Klage statt Konsens: Inklusionsverhandlungen in der Sackgasse
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Inklusion in NRW: Verbände wollen gegen Land klagen | Politik - Kölner Stadt-Anzeiger

Inklusion in NRW  

Verbände wollen gegen Land klagen

Erstellt 20.02.2014


Wer trägt die Kosten für die Inklusion? Foto: dpa

Die NRW-Landesregierung will bei der Finanzierung des Unterrichts von
behinderten Kindern an Regelschulen keine weiteren Zugeständnisse
machen. Zwei der drei kommunalen Verbände wollen jetzt vor den
Verfassungsgerichtshof ziehen.
Inklusion in NRW: Verbände wollen gegen Land klagen | Politik - Kölner Stadt-Anzeiger
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Löhrmann: Land kann keinen Blankoscheck für Inklusion ausstellen - NRW - Borkener Zeitung


NRW

Landtag
20.02.2014

Löhrmann: Land kann keinen Blankoscheck für Inklusion ausstellen

Düsseldorf
(dpa/lnw) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung lehnt es ab, den
Kommunen sämtliche Kosten für den Unterricht von behinderten Kindern an
Regelschulen auszugleichen. Das Land könne keinen Blankoscheck
ausstellen, sagte NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) am
Donnerstag im Düsseldorfer Landtag.Löhrmann: Land kann keinen Blankoscheck für Inklusion ausstellen - NRW - Borkener Zeitung
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Nahrung in die Venen: Tödlicher Irrtum im Pflegeheim - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung

Nahrung in die Venen: Tödlicher Irrtum im Pflegeheim

Von Dieter Sieckmeyer 

52-Jährigem wurde Nahrung in die Venen geleitet.
(...)
Als die 49-Jährige eine Chance bekam, examinierte Altenpflegerin zu werden, war sie überglücklich. Doch ob die Frau in den Beruf zurückkehren kann, ist ungewiss. Sie soll einem 52-jährigen Patienten irrtümlich eine Spezialnahrung in die Vene statt in die Magensonde gepumpt haben. Der Mann war kurz danach gestorben. Seit Donnerstag muss sich Astrid N. wegen fahrlässiger Tötung vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten.
(...)
Schwere Vorwürfe machte der Arzt, der das Pflegeheim seit Jahren betreut, dem Krankenhaus, der
Heimleitung, aber auch den Verantwortlichen des Pflegedienstes. (...)
Und er fügte hinzu: „Der Fisch stinkt vom Kopf.“

Nahrung in die Venen: Tödlicher Irrtum im Pflegeheim - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung

Angeklagt : Pflegerin pumpt Nahrung in Blutbahn des Patienten - Nachrichten Regionales - Düsseldorf - DIE WELT
 


Sohn des Toten wirft Monheimer Pflegeheim "Inkompetenz" vor
Monheim. Zeitarbeitskräfte beklagen Missstände bei der Organisation. Alloheim weist Vorwürfe zurück.
Monheim: Sohn des Toten wirft Monheimer Pflegeheim 'Inkompetenz' vor



Unsere Residenz in Schulnoten

Gesamtnote: 1,0

MDK-Noten - Alloheim Senioren-Residenzen GmbH


Zur Alloheim-Gruppe gehören zurzeit 50 stationäre Pflege-Residenzen mit mehr als 6.000 stationären Betten, 18 Häuser für das Betreute Wohnen mit knapp 1.000 Appartements sowie vier ambulante Dienste. Bei Alloheim sind derzeit rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf.(...)
Die Alloheim-Unternehmensgruppe zeigt damit zugleich, dass sich ein Investment in den deutschen Pflegemarkt lohnt.
Zahlen & Fakten - Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
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2014-02-20

Häusliche Pflege: Diakonie Württemberg wirbt für FairCare

FairCare: Für gerechte Beschäftigung

Die Aktion FairCare vermittelt legale Betreuungskräfte und
setzt sich für die Rechte osteuropäischer Frauen ein, die in Deutschland
pflegebedürftige Menschen betreuen. 


Diakonie Württemberg: FairCare


 Studie kritisiert Arbeitsbedingungen der Diakonie
 Wenig christlich - Wirtschaft - Tagesspiegel

 Diakonie im Land: Kirchliche Dienste sehen Versorgung bedroht - Baden-Württemberg - Stuttgarter Zeitung

 Sind osteuropäische Pflegekräfte eine Konkurrenz für ambulante Pflegedienste?

 Konkurrenzanalyse ambulanter Pflegedienste in den zehn größten deutschen Städten | Pflegemarkt

Ambulante Pflegemarkt in Deutschland | Pflegemarkt
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Ein guter Aufschlag | kobinet-nachrichten


Ein guter Aufschlag

Veröffentlicht am
Mittwoch, 19. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul




Kassel (kobinet) Die Veranstaltung der Beauftragten einiger Bundesländer und
der Bundesbehindertenbeauftragten zum Teilhaberecht, die am Montag im
Kleisthaus in Berlin stattfand, war nach Ansicht von kobinet-Redakteur
Ottmar Miles-Paul ein guter Aufschlag, dem nun konkrete Schritte folgen
müssen. In seinem Kommentar geht er auf die Veranstaltung und die
aktuelle Diskussion zum Bundesteilhabegesetz ein.

Kommentar von kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul

Ein guter Aufschlag | kobinet-nachrichten
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Labels: Behindertenbeauftragte, Behindertenpolitik, Bundesregierung, Länder, Teilhabegesetz

2014-02-19

Pflege 2015: Das Milliardenspiel beginnt


Ärzte Zeitung online, 18.02.2014

 

 

Pflege 2015

Das Milliardenspiel beginnt

Ab 2015 stehen für die Pflege voraussichtlich 2,4 Milliarden Euro
mehr im Jahr zur Verfügung als heute. Unionspolitiker haben am
Wochenende darüber beraten, wie das Geld verteilt werden könnte - und
noch weitere Entscheidungen getroffen.



Pflege 2015: Das Milliardenspiel beginnt
Pflege im Alter: 500 Millionen Euro mehr soll es für Menschen kognitiven Beeinträchtigungen geben.
© Getty Images/iStockphoto

BERLIN. Die Arbeitsgruppe der Gesundheit der Unionsfraktion
hat sich in einer Klausurtagung darauf verständigt, wie die ab 2015
zusätzlich für die soziale Pflegeversicherung vorgesehenen rund 3,6 Milliarden Euro verwendet werden sollen.

Pflege 2015: Das Milliardenspiel beginnt


Pflegebranche:
bpa begrüßt konkrete Pläne ...


Pflegetag: Gröhe verspricht der Pflegebranche Verbesserungen

Im Netz der Pflegemafia: Wie mit menschenunwürdiger Pflege Geschäfte gemacht werden - Claus Fussek, Gottlob Schober - Google Books
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Labels: Geld, Parteien, Pflegebranche, Pflegeversicherung

TV-Kritik „Maischberger“: Mit Fehl und Tadel - FAZ.NET-Frühkritik - FAZ

TV-Kritik „Maischberger“
Mit Fehl und Tadel


19.02.2014
 · 
Sandra Maischberger diskutierte in ihrer
Sendung das explosive Thema Familienpflege. Für seine Brisanz gab es
viele Beispiele. Doch es explodierte nichts.
Von Oliver Tolmein



Von einer Talkshow könnte man erwarten, dass die Gäste miteinander reden. In einer Sendung, die nach
„Sprengstoff für die Familie?“ fragt, sollte deutlich werden, was dort
zerstört wird – und vielleicht, wer den Zünder betätigt. Wenn es um
„Pflege“ geht, könnte man sich vorstellen, dass das Teilkasko-System der
Pflegeversicherung hinterfragt wird oder auch der fürsorgliche Ansatz
traditioneller Pflege, die in Gefahr läuft, den Menschen mit
Unterstützungsbedarf zum Objekt zu machen, statt ihm so viel
Selbstbestimmung zu ermöglichen wir irgend möglich.
In Sandra Maischbergers gestern am späten Abend ausgestrahlter Folge von „Menschen bei Maischberger“ ging es, angesichts des Themas überraschend, gepflegt langweilig zu.

TV-Kritik „Maischberger“: Mit Fehl und Tadel - FAZ.NET-Frühkritik - FAZ

"Maischberger" : "Satt-und-sauber-Pflege" fehlt jegliche Empathie - Nachrichten Panorama - DIE WELT
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2014-02-18

Inklusion: Wie ein Gesetz behinderte Menschen behindert - Nachrichten Bayern - Augsburger Allgemeine

Inklusion

Wie ein Gesetz behinderte Menschen behindert

Jonas Pioch leidet an einer schweren  Muskelkrankheit. Der Gesetzgeber zahlt eine Hochschulhilfe nur unter besonderen finanziellen Bedingungen. Jetzt verklagt der Jurist den
Staat.
Von Alexandra Lutzenberger


Inklusion: Wie ein Gesetz behinderte Menschen behindert - Nachrichten Bayern - Augsburger Allgemeine
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People with hearing disabilities want cheaper 3G mobile services in India Global Alliance on Accessible Technologies and Environments

People with hearing disabilities want cheaper 3G mobile services in India

Asia-Pacific Feb 18, 2014

BATHINDA: At first sight, a mobile phone may appear a cruel joke with the hearing impaired
but it is not. The National Association of the Deaf (NAD) is expecting
the government to provide 3G services in mobile phones at cheaper prices
to help people with hearing disabilities communicate in a better way.
3G Logo
This demand came to light during the two-day conference of the NAD that
kicked off here on Monday. A DJ party going on in the adjacent hall was
no disturbance to for the participants of the conference. An activist
made the participants aware about the international treaty on the United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities (UNCRPD) through the sign language.

People with hearing disabilities want cheaper 3G mobile services in India Global Alliance on Accessible Technologies and Environments
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Soziale Teilhabe ist Menschenrecht | kobinet-nachrichten

Soziale Teilhabe ist Menschenrecht

Veröffentlicht am
Dienstag, 18. Februar 2014




Berlin
(kobinet) Für eine menschenrechtliche Perspektive bei der Gestaltung
des neuen Teilhaberechts hat Carl-Wilhelm Rößler vom Forum behinderter
Juristinnen und Juristen (FbJJ) einem Bericht von Hans-Günter Heiden
zufolge plädiert. Auf einer Veranstaltung der
Bundesbehindertenbeauftragten und mehrerer Landesbehindertenbeauftragten
im Berliner Kleisthaus hat Carl-Wilhelm Rößler, der auch
sozialpolitischer Sprecher der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben
in Deutschland (ISL) ist, den FbJJ-Gesetzentwurf zur Sozialen Teilhabe
präsentiert.

Soziale Teilhabe ist Menschenrecht | kobinet-nachrichten
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Pressemitteilungen - Behindertenbeauftragte diskutieren neues Teilhaberecht für Menschen mit Behinderungen - Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen


Behindertenbeauftragte diskutieren neues Teilhaberecht für Menschen mit Behinderungen

Erste Schritte zur Umsetzung vereinbart

Ausgabejahr 2014

Erscheinungsdatum 18.02.2014

Das Bundesteilhabegesetz war Thema der ersten Veranstaltung der
Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen,
Verena Bentele. Gemeinsam mit den drei Landesbehindertenbeauftragten
Irmgard Badura aus Bayern, Norbert Killewald aus Nordrhein-Westfalen und
Stephan Pöhler aus Sachsen hatte sie zu einer Fachkonferenz zum neuen
Teilhaberecht ins Kleisthaus eingeladen.

Verena Bentele erklärte, das Bundesteilhabegesetz sei aktuell eines
der wichtigsten Themen: „Das Bundesteilhabegesetz soll für Menschen mit
Behinderungen gemacht werden, wichtig ist, dass im Entstehungsprozess
Menschen mit Behinderung beteiligt werden. Jeder Mensch mit Behinderung
soll selbst entscheiden, wie Unterstützung aussehen soll. Die Leistungen
sollen aber nicht an Institutionen, sondern an Personen geknüpft sein.“

Die Bundesbeauftragte betonte, dass mit der Schaffung eines neuen
Teilhaberechts der Wegfall der Einkommens- und Vermögensgrenze für
Menschen mit Behinderungen verbunden sein muss.

Im Rahmen einer weiteren Fachtagung am selben Tag vereinbarten die
Landesbehindertenbeauftragten, die Bundesbeauftragte und der Vorsitzende
der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe
(BAGüS), Matthias Münning, konkrete Schritte zur Begleitung des neuen
Teilhaberechts:

Pressemitteilungen - Behindertenbeauftragte diskutieren neues Teilhaberecht für Menschen mit Behinderungen - Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen
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2014-02-17

Klage gegen Anrechnung von Einkommen und Vermögen | kobinet-nachrichten



Klage gegen Anrechnung von Einkommen und Vermögen

Veröffentlicht am
Donnerstag, 13. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul




Paragraphenzeichen

Paragraphenzeichen
© kobinet/omp


München
(kobinet) Nachdem in den letzten Monaten mehrfach über die Anrechnung
von Vermögens- und Einkommenswerten bei der Gewährleistung von
lebensnotwendigen Hilfen für Menschen mit Behinderungen berichtet wurde
und eine Petition von Constantin Grosch für ein Recht auf Sparen und gleiches Einkommen
knapp 85.000 UnterstützerInnen erreicht hat, beschäftigt sich nun das
bayerische Landessozialgericht in München am 21. Februar mit dem Thema. (...)

Das Landessozialgericht muss nun am 21. Februar um 10:15 im Sitzungssaal
001 in der Ludwigstraße 15, in München darüber entscheiden, ob es im
Zuge einer verfassungsgerichtlichen Normenkontrolle das
Bundesverfassungsgericht anruft.

Klage gegen Anrechnung von Einkommen und Vermögen | kobinet-nachrichten
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Interview: Wer bekommt die Chance zum Leben? - Berliner Büro - Rhein-Zeitung

17.02.2014, 06:00 Uhr

Interview: Wer bekommt die Chance zum Leben?

Berlin/Trier
- Im Bundestag will die Trierer Grünen-Abgeordnete Corinna Rüffer als
behindertenpolitische Sprecherin für das gemeinsame Lernen und Arbeiten
von Behinderten und Nichtbehinderten werben. Ihre kleine Tochter hat das
Down-Syndrom und geht in einen „normalen“ Kindergarten. Rüffer sagt,
man müsse manches einfach wagen, damit sich im Zusammenleben von
Behinderten und Nichtbehinderten etwas bewegt.
Das Interview führte Rena Lehmann

Interview: Wer bekommt die Chance zum Leben? - Berliner Büro - Rhein-Zeitung
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Goch: Jetzt wird die Inklusion zum Regelfall



17. Februar 2014 | 00.00 Uhr
Goch
Jetzt wird die Inklusion zum Regelfall

Goch: Jetzt wird die Inklusion zum Regelfall


Für den Leiter des Anmeldeteams der Gesamtschule Kevelaer-Weeze, Michael Cuypers, war von Beginn der Planungen an klar, dass die Inklusion wichtiges Thema an der Schule sein
würde. 15 behinderte Kinder sollen aufgenommen werden. Wie viele Schüler es überhaupt werden, entscheidet sich in diesen Tagen.

FOTO: seyb

Goch.

Die Gesamtschule Kevelaer-Weeze soll 15 behinderte Kinder in die fünften Klassen
aufnehmen. Wahrscheinlich werden Schwerpunktklassen gebildet. Das
Gymnasium bekommt mit der Inklusion vorläufig wohl noch nichts zu tun.

Von Anja Settnik


Goch: Jetzt wird die Inklusion zum Regelfall
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Strukturelle Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe | kobinet-nachrichten



Strukturelle Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe

Veröffentlicht am
Montag, 17. Februar 2014

von Ottmar Miles-Paul



Fragezeichen

Fragezeichen
© kobinet/omp


Berlin
(kobinet) Nach Auffassung der Bundesregierung muss die finanzielle
Entlastung der Kommunen im Rahmen der Schaffung eines
Bundesteilhabegesetzes mit einer strukturellen Weiterentwicklung der
Eingliederungshilfe verknüpft werden mit dem Ziel, diese zu einem
modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln. So heißt es in einer Antwort
des Bundesministeriums der Finanzen auf eine schriftliche Frage der
behindertenpolitischen Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Corinna
Rüffer im Deutschen Bundestag.

Strukturelle Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe | kobinet-nachrichten
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Pflege: VdK schlägt Alarm | Politik

Immer mehr Menschen auf Sozialhilfe angewiesen – Verband fordert Sozialausgleich

Pflege: VdK schlägt Alarm

Wiesbaden.
Immer mehr Menschen in Hessen und Niedersachsen sind auf Sozialhilfe
angewiesen, wenn sie zum Pflegefall geworden sind. 2012 sind die Zahlen
nach Auskunft des VdK Hessen-Thüringen in Hessen um 3,5 Prozent und in
Niedersachsen um 2,6 Prozent gestiegen.

Hessens VdK-Chef Karl-Winfried Seif nennt die Zahlen alarmierend. In Thüringen
liege der Anstieg sogar bei neun Prozent. Die Kosten seien um vier bzw.
sieben Prozent gestiegen.
Seif fordert daher, die Leistungen der Pflegeversicherung an die steigenden
Kosten anzupassen. Die Forderung nach mehr privater Vorsorge sei falsch,
viele Menschen könnten sich das nicht leisten: „Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“
Eine umfassende Pflegereform wird von den Sozialverbänden und Krankenkassen
zwar seit Langem gefordert, doch selbst der erste Schritt lässt auf sich
warten:

Pflege: VdK schlägt Alarm | Politik
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2014-02-15

Senioren und Behinderte treffen auf Rücksichtslosigkeit in den öffentlichen Verkehrsmittel Frankfurts | Aufreger

Senioren und Behinderte treffen auf Rücksichtslosigkeit in den öffentlichen Verkehrsmittel Frankfurts

    • 15.02.14
Eingänge verstellt, Haltegriffe blockiert

Keine Rücksicht auf Ältere und Behinderte in Bus und Bahn

Region
Rhein-Main - 81 Jahre, künstliche Hüfte – wenn Elisabeth Plato-Freitag
in die Straßenbahn einsteigt, nennt sie das „Kampf“. Denn immer weniger
Menschen sind bereit, Platz zu machen. Auch der Verband Pro Bahn schlägt
deshalb Alarm. Von Christian Reinartz 
Elisabeth Plato-Freitag ist genervt: Häufig versperren Mitreisende die Eingänge, sodass sich ältere Menschen oder Gehbehinderte beim Einstieg nicht festhalten können.
© rz
Elisabeth Plato-Freitag ist genervt: Häufig versperren Mitreisende die Eingänge,
sodass sich ältere Menschen oder Gehbehinderte beim Einstieg nicht
festhalten können.
Es sind nicht mal die fehlenden Sitzplätze. Viel schwerer ist es für
Elisabeth Plato-Freitag aus Ginnheim, überhaupt heil in die Straßenbahn
einzusteigen. „Meistens stehen die Fahrgäste vor den Türen und
versperren einem die Möglichkeit, sich festzuhalten“, sagt die
81-Jährige verärgert. Selbst wenn sie die Leute bitte, Platz zu machen,
rührten diese sich so gut wie nie. „Die tun so, als wenn sie nichts
gehört hätten und bleiben einfach stehen“, sagt Plato-Freitag. „Die
haben doch alle keine Kinderstube mehr“, sagt sie ärgerlich.

Rücksichtslosigkeit der Mitmenschen

Auch beim Fahrgastverband Pro Bahn  hat man das rücksichtslose Verhalten der
Fahrgäste im Rhein-Main-Gebiet längst registriert. „Hier macht sich
Missachtung von Mitmenschen breit. Ich habe das schon häufig am eigenen
Leib zu spüren bekommen“, sagt Michael Alfter, Beauftragter für
Schwerbehinderung und Barrierefreiheit. Er selbst ist sehbehindert und
ebenfalls beim Einsteigen auf die Rücksicht der anderen Fahrgäste
angewiesen.

Senioren und Behinderte treffen auf Rücksichtslosigkeit in den öffentlichen Verkehrsmittel Frankfurts | Aufreger
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Committee on the Rights of Persons with Disabilities

Convention on the Rights of Persons with Disabilities

Convention on the Rights of Persons with Disabilities
Originaltext CRPD (englisch)

Informationen zur Behindertenrechts - Konvention (CRPD)
Was ist die UN-Konvention?

Menschen mit Behinderungen sind weltweit massiven Menschenrechts - verletzungen ausgesetzt.
Diese Tatsache wurde 1993 durch den Bericht des UN-Sonderbericht - erstatters Leandro Despouys zu den Menschenrechten behinderter Menschen bestätigt.
Genannt werden unter anderem das Verbot von Heirat und Familiengründung, Zwangs-Sterilisation, sexualisierte Gewalt, zwangsweise Heim-Unterbringung, das Verbot zu wählen, zwangsweise Sonder-Beschulung, nicht barrierefreie Verkehrsmittel und Wohnungen.

behindertenbeauftragter.de

Seit 26.März 2009 in Deutschland in Kraft

UN-Behindertenrechts - Konvention seit 26. März 2009 in Deutschland in Kraft

behindertenbeauftragter.de

Völkerrecht in Deutschland

Völkerrecht in Deutschland
"Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes." Artikel 25 Grundgesetz

Die UN - Behindertenrechts - Konvention: ihre Bedeutung für Ämter, Gerichte und staatliche Stellen

Die UN - Behindertenrechts - Konvention: ihre Bedeutung für Ämter, Gerichte und staatliche Stellen
Seit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechts - Konvention wird in Deutschland kontrovers über ihre rechtliche Bedeutung diskutiert. Die zögerliche Anwendung der UN-Konvention durch deutsche Behörden und Gerichte ist nach Ansicht der Monitoring-Stelle zur UN- Behinderten¬rechts - Konvention juristisch nicht haltbar. Zudem sind menschenrechtliche Weiterbildungen für Mitarbeitende in der Verwaltung, Richter- und Anwaltschaft dringend notwendig.

alle inklusive! Die neue UN-Konvention ... und ihre Handlungsaufträge

alle inklusive! Die neue UN-Konvention ... und ihre Handlungsaufträge
Die UN-Konvention verpflichtet den Gesetzgeber zum Handeln. Für Politik, Verwaltung und für die Gerichte in Deutschland ist die Konvention bindend

Von Ausgrenzung zu Gleichberechtigung Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderungen

Von Ausgrenzung zu Gleichberechtigung Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderungen
Handbuch für Abgeordnete zu dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und seinem Fakultativprotokoll. Deutsche Übersetzung des Handbuches der Vereinten Nationen und der Interparlamentarischen Union.

Mitwirkung

Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen/
Artikel 33
Innerstaatliche Durchführung und Überwachung


(3) Die Zivilgesellschaft, insbesondere Menschen mit Behinderungen und die sie vertretenden Organisationen, wird in den Überwachungsprozess einbezogen und nimmt in vollem Umfang daran teil.

Originaltext:

The full participation of civil society, in particular persons with disabilities and their representative organizations is essential in the national monitoring and implementation process.
www.un.org

Geschichten aus Absurdistan - FORSEA e.V.

Geschichten aus Absurdistan - FORSEA e.V.
Eine „Fall“-Sammlung aus dem Deutschland unserer Tage oder die etwas andere "Inklusionslandkarte" (in jedem Bundesland, das in der Karte grau dargestellt ist, werden behinderte Menschen diskriminiert).

Das vergessene Gesetz - Die Behindertenrechts- Konvention

Das vergessene Gesetz - Die Behindertenrechts- Konvention
Pflegeverantwortung

Statistik – Fast 10 Millionen behinderte Menschen in Deutschland

Publiziert am 12. Mai 2011 von Behindertenbeirat der Stadt Cottbus

Im Jahr 2009 lebten in Deutschland 9,6 Millionen Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Dies teilte heute das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den Ergebnissen des Mikrozensus mit.

barrierefreies-cottbus.de

Download: WHO WORLD REPORT ON DISABILITY

Download: WHO WORLD REPORT ON DISABILITY
WHO Weltbehindertenreport (pdf)

Fakten zu Behinderung

10 facts on disability

WHO World Health Organisation


WORLD REPORT ON DISABILITY
Fact sheet (pdf)


mehr: (u.a. Übersetzungen u. leichte Sprache)

WHO

Deutsche Übersetzung Weltbericht über Behinderung



Dr. Ilja Seifert

Wie die
UN-
Behindertenrechts-
Konvention
die Welt verändert

Inclusion ist Menschenrecht!

Inclusion ist Menschenrecht!
In dem Buch "Inclusion ist ein Menschenrecht" von Rebecca Klein kommen Menschen mit Behinderungen zu Wort.Es soll für Wohninklusion sensibilisieren und wurde durch die Aktion Mensch gefördert.

UN - Bericht über Missbrauch in Gesundheits-Einrichtungen

UN - Bericht über Missbrauch in Gesundheits-Einrichtungen
UN - Sonderberichterstatter: Absolutes Verbot von jeglichen Zwangsbehandlungen im Zusammenhang der psychiatrischen Versorgung

Petition: Hilfe daheim statt Milliarden für Heime

Petition: Hilfe daheim statt Milliarden für Heime
DIESE PETITION UNTERZEICHNEN

Sie nennen es Fürsorge

Sie nennen es Fürsorge
Behinderte zwischen Vernichtung und Widerstand

VbA-Reisen

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Wir machen den Weg frei... komm` mit! BusReisen in der Komfortklasse auch für Rollifahrer

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